Restsüsse

Z

Es ist eine andere Schreibung von Restsüße, die in der Schweiz und in Liechtenstein den orthografischen Regeln entspricht. Sofern diese Schreibung nicht in anderen deutschsprachigen Ländern ausdrücklich vorgesehen ist oder der Ausdruck „Schweizer und Liechtensteiner Schreibweise“ in anderer Bedeutung existiert, ist sie nach den aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln vom 1. August 2006 nicht korrekt.
 

Restsüße

 f.  Z der Restsüße

Bedeutungen

[1] Weinbau: der Zuckeranteil, der nach der Gärung im Wein verbleibt
Synonyme
[1] Restzucker
Beispiele
[1] „Die Menge der Restsüße, insbesondere das Alkohol-Restzucker-Verhältnis, ist nicht willkürlich, sondern durch die Restzuckerregelung gesetzlich geregelt.“❬ref❭, Seite 819, Eintrag „Restsüße“❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Restsüße
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Restsüße
[*]
[*] canoo.net Restsüße
[1] Duden online Restsüße
[1] , Seite 819, Eintrag „Restsüße“
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Restsüße
Genitiv Restsüße
Dativ Restsüße
Akkusativ Restsüße

Alternative Schreibweisen

CH&LI Restsüsse
Worttrennung
Rest·sü·ße, kein Plural
Aussprache
IPA ˈʀɛstˌzyːsə
Hörbeispiele:
Betonung
Rẹstsüße

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Restsüße -
Genitiv der Restsüße -
Dativ der Restsüße -
Akkusativ die Restsüße -
单数 复数