im 19. Jahrhundert von dem lateinischen Substantiv sinus „Krümmung“ entlehnt, nach Kluge eine Übersetzung von arabisch '; die mathematische Bedeutung des Wortes gehe jedoch auf altindisch jīvā „Bogensehne“ zurück❬ref❭, Stichwort: „Sinus“, Seite 850.❬/ref❭
[1] Dieses Skript berechnet mit Hilfe von Sinus, Cosinus und Tangens Maße eines rechtwinkligen Dreieckes.
[1] „Er war jetzt fest davon überzeugt, daß von Sinus und Kosinus nicht die Rede sein würde.“❬ref❭ Entstanden 1939-41.❬/ref❭
[1] „Doch Monika merkte schnell, dass ich mich für Caesar, Goethe und Schiller, notgedrungen sogar für Sinus und Cosinus mehr interessierte als für Kleider und Knilche, unser Wort für Jungen.“❬ref❭❬/ref❭
[2] Zu den Nasennebenhöhlen gehört die Stirnhöhle, ein Sinus.
[3] Die Sinus können bei Schädelverletzungen stark bluten.