Sklavenexport

Z

Bedeutungen

[1] die Ausfuhr von Sklaven
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven Sklave, Fugenelement -n und Export
Oberbegriffe
[1] Export
Beispiele
[1] „Es waren Sklavenkarawanen wie die erwähnte, die zu einem großen Teil für den Anstieg der holländischen Sklavenexporte in den Zwanzigerjahren des 18. Jahrhunderts verantwortlich waren.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Die Palmölexporte gewannen so immer mehr an Gewicht, erreichten schon etwa 1845 das (nunmehr stagnierende) Niveau der Einkommen aus Sklavenexporten und überflügelten dieses in der Folgezeit.“❬ref❭Universität Hannover: Das Königreich Dahomey zwischen Sklavenhandel und französischer Kolonie. Zugriff 14.6.13.❬/ref❭
[1] „Mit dem Vertrag zwischen Omani und Briten werden Sklavenexporte verboten und alle Sklavenmärkte geschlossen.“❬ref❭Geschichte Kenias Zugriff 14.6.13.❬/ref❭

Referenzen

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Sklavenexport
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Sklavenexport Sklavenexporte
Genitiv Sklavenexports
Sklavenexportes
Sklavenexporte
Dativ Sklavenexport
Sklavenexporte
Sklavenexporten
Akkusativ Sklavenexport Sklavenexporte

Worttrennung

Skla·ven·ex·port, Skla·ven·ex·por·te
Aussprache
IPA ˈsklaːvn̩ʔɛksˌpɔʁt, ˈsklaːvn̩ʔɛksˌpɔʁtə
Hörbeispiele: ,