Bedeutungen

[1] Zerstörung mit Hilfe eines explodierenden Materials

[2] Besprühung mit einer Flüssigkeit

Herkunft

Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs sprengen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Sinnverwandte Wörter

[2] Bewässerung

Oberbegriffe

[1] Zerstörung

Beispiele

[1] „Loest beschreibt dagegen die wirkliche Sprengung der völlig intakten Universitätskirche St. Paul am 30. Mai 1968.“❬ref❭ Wolfgang Tiefensee: Leipziger Wut und Mut. in: DER SPIEGEL 26, 2009, S. 144-145, Zitat: S. 144. ❬/ref❭

[1] „Die Gebirgspioniere bereiteten die großen Straßen hinter der Front zur Sprengung vor.“❬ref❭❬/ref❭

[1] Der offene Tagebau in Nord Mara erinnert an eine gigantische Baugrube. Per Sprengung wird das Edelmetall [Gold] aus dem Boden geholt, 2011 waren es 170.000 Unzen (4,8 Tonnen).❬ref❭❬/ref❭

[1] „In Lützel an der Trierer Straße gab es beispielsweise Häuser, deren Fenster durch die Sprengungen der Feste Franz zu Bruch gingen und deren Mauerwerk rissig wurde.“❬ref❭, Seite 113.❬/ref❭

Referenzen

[1,] Wikipedia-Artikel Sprengung

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Sprengung

? canoo.net Sprengung

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Sprengung

Quellen

Substantiv, f

Kasus	Singular	Plural
Nominativ	Sprengung	Sprengungen
Genitiv	Sprengung	Sprengungen
Dativ	Sprengung	Sprengungen
Akkusativ	Sprengung	Sprengungen

Worttrennung

Spren·gung, Spren·gun·gen

Aussprache

IPA ˈʃpʀɛŋʊŋ, ˈʃpʀɛŋʊŋən

Hörbeispiele: ,

Betonung

Sprẹngung

zählbar

Kasus	Singular	Plural
Nominativ	die Sprengung	die Sprengungen
Genitiv	der Sprengung	der Sprengungen
Dativ	der Sprengung	den Sprengungen
Akkusativ	die Sprengung	die Sprengungen
格	单数	复数