Traumtor

Z

Bedeutungen

[1] Sport: besonders schönes, erzieltes Tor
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Tor
Oberbegriffe
[1] Tor
Beispiele
[1] „Arsenal-Kapitän Robin van Persie (70.) entschied die Partie mit einem Traumtor per Direktabnahme.“❬ref❭❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Traumtor
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Traumtor
Quellen

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Traumtor Traumtore
Genitiv Traumtores
Traumtors
Traumtore
Dativ Traumtor
Traumtore
Traumtoren
Akkusativ Traumtor Traumtore

Worttrennung

Traum·tor, Traum·to·re
Aussprache
IPA ˈtʀaʊ̯mˌtoːɐ̯, ˈtʀaʊ̯mˌtoːʀə
Hörbeispiele: ,