fluchtunfähig

Z

Bedeutungen

[1] nicht zur Flucht fähig
Herkunft
Determinativkompositum aus dem Substantiv Flucht und dem Adjektiv unfähig
Beispiele
[1] „Immer das Massenpublikum im Auge behalten ist sein Erfolgskonzept. Kein Minderheitenfernsehen für elitäre Connaisseure oder Pflegefälle, die ans Bett gefesselt und daher fluchtunfähig sind. "Wir können doch nicht Millionen ausgeben und die Energie der Besten in Anspruch nehmen und dann keine Zuschauer treffen wollen.“❬ref❭Die Zeit, 14.09.2000; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon fluchtunfähig❬/ref❭

Referenzen

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon fluchtunfähig (Beispiele im Kernkorpus)
[*]
Quellen

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
fluchtunfähig

Worttrennung

flucht·un·fä·hig,
Aussprache
IPA ˈflʊχtʔʊnˌfɛːɪç
Hörbeispiele: