[1] Haussässig, adj. u. adv. ein eigenes Haus besitzend, in einem eigenen Haus ansässig; in manchen Gegenden haussitzend, hausgesessen.❬ref❭Wörterbuch der deutschen Sprache: F bis K, Band 2, von Joachim Heinrich Campe, Seite 581❬/ref❭
[1] Hausgesessen, - eine Person, die an einem Orte ansässig ist, und etwas unbewegliches, ein Haus, ein Grundstück eigentümlich besitzt. Z. B. Man darf ihm wohl auf Credit geben; er ist ein hausgesessener Mann.❬ref❭Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, Band 1, von Johann von Delling, München 1820, Seite 254❬/ref❭
[1] 1792: 18 hausgesessene Burggut-Hintersassen.❬ref❭Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, Seite 356❬/ref❭
[1] 1792: 1 hausgesessener gutsherrschaftlicher Untertan.❬ref❭Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 357❬/ref❭
[1] 1792: 3 hausgesessene Amtsuntertanen.❬ref❭Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, Seite 318❬/ref❭
[1] 1792: 10 hausgesessene Amtsuntertanen; Hoffuß 7 1/32.❬ref❭Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern Reihe I Heft 40: Heribert Sturm: Kemnath, 4. Viertel, Kastler Bezirk, München 1975, Seite 234 (online verfügbar: http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/hab)❬/ref❭
[1] Steuerbuch 1588 (AmtP 699 fol. 431-439): Obersdorff 13 hausgesessene Untertanen, 5 Inleute; der burghutische Anteil 4 Höfe, 2 Höflein.❬ref❭Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe I Heft 47: Neustadt an der Waldnaab, Weiden, München 1978, Seite 287 (online verfügbar: http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/hab)❬/ref❭