1. Eine Watabö ist die ideale Form zur Beseitigung von überflüssigen Dingen und optimal, um Müll zu vermeiden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Man sieht ein, zwei oder drei Dinge im Fernsehen, ruft eine kostenfreie Nummer an, wenige Tage später kommt das Paket mit der eigentlich überflüssigen Porzellanfigur, der flauschigen Nerz-Imitat-Sofadecke oder der Anti-Falten-Creme ins Haus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2004）
3. Vor kurzem war Maradona auf einem PR-Termin in Griechenland in der Öffentlichkeit erschienen, dabei hatte "Maratonna" aufgrund der überflüssigen Pfunde fast Mühe zu gehen. ( Quelle: n-tv.de vom 24.01.2005）
4. Zudem haben Schröder und die Koalition signalisiert, daß diese schädlichen und überflüssigen Vorhaben an die Bedingungen geknüpft werden, daß die Steuer EU-weit eingeführt wird. ( Quelle: OTS-Newsticker）
5. Erst wenn sich die Bundesbahn zu dieser 'funktional überflüssigen Komplettierung des Objekts' (Bundesbahndirektion Karlsruhe) durchringen würde, wäre die Harmonie perfekt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Ein halbvoller Tank tut es auch und so spart man wieder am überflüssigen Gewicht. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.02.2003）
7. Noch am Tag zuvor hatte ich einen drohenden Verweis wegen "vollständig überflüssigen Vorbereitung zur Flucht" vom Kreisleiter entgegennehmen müssen, 24 Stunden später verkündete seine Dienststelle, bis Mitternacht müsse der Kreis geräumt sein. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Überhaupt kam die gute alte bzw. schlechte Machtfrage wie die nach dem revolutionären Subjekt in den Vorträgen mehr noch als in den Debattenbeiträgen zu kurz - womit die zwangsläufigen und die überflüssigen Mängel des Symposiums benannt wären. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Wüst in der Mitteilung schreibt, sei vor allem in der Konzernverwaltung der Abbau von überflüssigen Funktionen dringend geboten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Michael Cramer, der verkehrspolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin, sagte dazu: "Wenn wir bei einem überflüssigen Projekt den bösen Buben spielen sollen, ist uns das recht". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）