Abschreibungen

  1. Tria Software erhöht 1999 Vorsteuer-Ergebnis um 51% auf 4,4 Mio. DM MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Tria Software AG hat im Jahr 1999 das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und den Kosten des Börsenganges gegenüber dem Vorjahr um 51% auf 4,4 Mio. DM erhöht. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  2. Im vergangenen Jahr wurde damit ein Umsatz von 12,1 Milliarden DM erzielt, das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern betrug 392 Millionen DM. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Bereits Anfang Februar hatte der "gelbe" Konzern seine Zielvorgabe eines Ebita (Ergebnis vor Zins, Steuern und Abschreibungen) von mindestens 3,6 Mrd. Euro für 2005 bekräftigt. ( Quelle: Die Welt vom 25.02.2005)
  4. Operativ verdiente der Versorger gut 20 Prozent mehr als vor Jahresfrist und erreichte ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von 1,22 Mrd. Euro. ( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005)
  5. Wegen der hohen Abschreibungen bei ausländischen Beteiligungen werde der Konzern jedoch weiterhin Verluste schreiben, sagte Finanzvorstand Rainer Beaujean. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2002)
  6. Der Umsatz des gesamten Geschäftsbereichs wuchs um knapp zehn Prozent auf 25 Milliarden Euro; das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte gar um 15 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2005)
  7. Diesen Konzernteil belasteten hohe Abschreibungen auf Aufträge des insolventen Kunden Fairchild Dornier und die Flaute bei der Europa-Rakete Ariane. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2003)
  8. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich von 34,9 Mio. auf 53,7 Mio. Euro. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Zur Höhe eventueller Abschreibungen wollte sich das Unternehmen gestern nicht äußern. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.12.2005)
  10. Dazu addierten sich zusätzlich Abschreibungen auf Kapitalanlagen von 18,3 Mrd. Euro und noch einmal zeitlich aufgeschobene Abschreibungen in Höhe von 16,6 Mrd. Euro sowie rund zehn Mrd. Euro an realisierten Verlusten beim Verkauf von Kapitalanlagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003)