Arbeitsplatzverlust

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  1. Statt gegen Arbeitslosigkeit erst vorzugehen, wenn diese eingetreten ist, soll der Arbeitsplatzverlust durch Jobrotation, Qualifizierungsgutscheine und Fortbildungsfonds nach dänischem Modell von vornherein vermieden werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sie schaffen sich neue Identitäten, während Männer eher dazu neigen, bei Arbeitsplatzverlust am Sinn ihres Lebens zu zweifeln. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Den Rückgang des Verbrauchervertrauens führte das Conference Board vor allem auf die Unsicherheit am Arbeitsmarkt zurück. die Angst vor Arbeitsplatzverlust sei offenbar groß. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Arbeitsplatzsicherung am bisherigen Ort und Vorruhestandsregelung mit 55 Jahren bei umzugsbedingtem Arbeitsplatzverlust. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Martin Riebe vom Deutschen Tierschutzbund forderte das Kürschnerhandwerk auf, nur noch mit Webpelzen zu arbeiten, was ohne Arbeitsplatzverlust möglich sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Nach zündenden Ideen für neue Arbeitsfelder und Dienstleistungsangebote zu suchen - nicht irgendwo im großen Einmaleins der Theorie, sondern bei den Menschen, die selbst von Arbeitsplatzverlust betroffen oder bedroht sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die harte Tarifrunde 2002 und die unsichere Konjunkturentwicklung dürfte die Angst um den Arbeitsplatzverlust noch verstärkt haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2002)
  8. Für alle, die bei der Deutschen Bahn AG bislang direkt vom Arbeitsplatzverlust betroffen waren, setzte die Weitervermittlung in der Regel bei der internen Personalhilfe an. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Statt Integration gab es für wenige DDR-Wissenschaftshistoriker Assimilation, für das Gros gab es jedoch nur Arbeitsplatzverlust, was heute bedauert wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Aber das bedeute nicht unbedingt Arbeitsplatzverlust für die deutschen Informatiker, so Shahd weiter: "Die Unternehmen werden dadurch wettbewerbsfähiger und können wieder an anderer Stelle investieren." ( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005)
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