Arbeitsunwillige

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  1. Es sieht weitgehende individuelle Hilfe für arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger, aber auch starken Druck auf Arbeitsunwillige vor. ( Quelle: Tagesschau Online vom 21.08.2003)
  2. Die SPD und die Grünen lehnen eine Senkung der Arbeitslosenhilfe auf Sozialhilfeniveau und überhaupt schärfere Sanktionen für Arbeitsunwillige ab. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2002)
  3. Jäger von der Freiburger Justizvollzugsanstalt zählt 27 Arbeitsunwillige bei mehr als 450 Beschäftigten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Konkret heißt es im Wirtschaftsbericht: "Es spricht vieles dafür, für Arbeitsfähige, aber Arbeitsunwillige die Unterstützungszahlungen in Richtung Existenzminimum zu senken." ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die Union schlägt etwa vor, die Sozialhilfe für Arbeitsunwillige um 30 Prozent zu kürzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2003)
  6. Die Debatte über Leistungskürzungen für Arbeitsunwillige war durch die Äußerung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ausgelöst worden, wonach es "kein Recht auf Faulheit" gebe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Wegen der schlechten Zusammenarbeit haben Arbeitsämter bisher wenig Sanktionsinstrumente gegen Arbeitsunwillige: Wird die Arbeitslosenunterstützung gekürzt, entsteht meist ein Anspruch auf Sozialhilfe. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  8. Am 4. April 1946 druckte die "Stuttgarter Zeitung" einen Aufruf gegen Arbeitsunwillige ("Etwas von der Arbeitslust und vom Arbeiten"). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Auseinandersetzungen um Maßnahmen gegen angeblich Arbeitsunwillige, um die Abschaffung der Vermögensteuer oder die steuerfreie Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen sollen daher ruhen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001)
  10. "Wir werden niemanden auf die Straße setzen", sagte Liepelt und sprach dann von niedrigeren Sozialhilfesätzen, die an Arbeitsunwillige unter 25 Jahren gezahlt werden sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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