Arzneimittel

  1. Auch die Ausgaben für Arzneimittel stiegen mit 4,5 Prozent besonders, während die Ausgaben für Zahnersatz um 2,4 Prozent sanken. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.02.2004)
  2. Alfred Hildebrandt ist der Leiter des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Für unumstrittene Arzneimittel sollen dagegen die geltenden Zuzahlungen erhalten bleiben, während sonstige, also unwirksame, umstrittene oder unwirtschaftliche Medikamente von den Patienten zu hundert Prozent selbst bezahlt werden sollten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Rund 50 Prozent der Arzneimittel, die auf dem deutschen und europäischen Markt im Umlauf sind, dürfen bei Kindern nicht eingesetzt werden. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 08.09.2005)
  5. Die Berliner Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände betonte am Montag, dass alle Versicherten die Unterstützung ihrer Krankenkasse erhielten, falls ein Arzt ein notwendiges Arzneimittel aus Budgetgründen verweigere. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Schlimm wird es, wenn der Arzt nicht mehr auf so genannte Analogpräparate ausweichen kann - also auf Arzneimittel, die eine ähnliche chemische Struktur haben, aber ein anderes Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2003)
  7. "Für die Zulassung werden Wirksamkeit und Unbedenklichkeit eines Medikaments überprüft", erklärt Ulrich Hagemann vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Theoretisch gebe es keine besser untersuchten Produkte als Arzneimittel, nur müssen sich die Patienten im Klaren sein, dass "immer mehr neue Arzneimittel verfügbar werden, die sehr gezielt in Regelkreise des Körpers eingreifen". ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Theoretisch gebe es keine besser untersuchten Produkte als Arzneimittel, nur müssen sich die Patienten im Klaren sein, dass "immer mehr neue Arzneimittel verfügbar werden, die sehr gezielt in Regelkreise des Körpers eingreifen". ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Außerdem "werden den Vertragsärzten im Bereich der Arzneimittel durch vorgegebene Budgets bis zu 4,6 Milliarden Mark fehlen", so die KV. 100 000 Arbeitsplätze, darunter 90 000 Arzthelferinnen, seien akut gefährdet. ( Quelle: Welt 1998)