Ausdruck

  1. Die Musik ein Zitatenverschnitt, dem aber Leta Davis als Heilsarmeesängerin einen eigenständigen Ausdruck entgegensetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Jürgen Büssow, medienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, beschwerte sich in der letzten Rundfunkratssitzung darüber, daß "die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten in Nordrhein-Westfalen" in dem WDR- Landesmagazin nicht zum Ausdruck kämen. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Ein Klatschen wie ein Ausdruck der Erleichterung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001)
  4. Deutlicher kann eine Agentur ihr Desinteresse am Produkt, das sie verkaufen soll, nicht zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Jeder für sich ist Ausdruck der anonymen Massenkultur am Ende des 20. Jahrhunderts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Während manche Historiker sie als Ausdruck einer wachsenden Wertschätzung des Kindeswohls und einer Aufwertung der Erotik in der Ehe betrachten, erkennen andere die Ursache in der gewandelten religiösen Einstellung. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2003)
  7. Die heftige Reaktion war jedoch kein Ausdruck genereller Feindseligkeit oder gar eine unduldsame Reaktion auf die Spielweise des Gästeteams, sondern Folge eines kulturellen Missverständnisses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002)
  8. Jelzins Entscheidungen seien Ausdruck "klinischen Schwachsinns". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. "Der TÜV ist der siebte Sinn der Deutschen und zugleich Ausdruck ihres kollektiven Über-Ichs." Oder "die unerträgliche Leichtigkeit des Seins hat ihr frivoles Luder-Lager noch nie in germanischen Gefilden aufgeschlagen". ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2005)
  10. Sie habe damit ihre Verstimmung über die Erteilung von US-Visa an den taiwanesischen Präsidenten und seinen Stellvertreter zum Ausdruck gebracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)