Ausdruck

  1. Das kommt auch darin zum Ausdruck, daß Bürgermeister Jochen Wagner die Schirmherrschaft übernommen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Der Finanzminister habe sein Missfallen über die Entscheidung bereits zum Ausdruck gebracht, erklärte Müntefering. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2005)
  3. Am besten kommt das zum Ausdruck, wenn in einer Veranstaltung ("Niederreißen der Barrieren, Bauen von Brücken") mit Frauen-, Lesbenund Arbeiterorganisationen über Perspektiven ihres Kampfes diskutiert wird. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.01.2004)
  4. Das brutale Balgen und Balzen kriegt Form, das soziale Deklassement herumhängender Jugend gewinnt überzeugenden, ja stupenden Ausdruck in solchen Gegen-Positionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)
  5. Und da staunte man doch, welche Vielfalt an künstlerischem Ausdruck ein einzelner Mensch, oder vielleicht doch ein Genie, hervorbrachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Das ist die Gegenwart und vielleicht auch Ausdruck des Wunsches, es möge nie so still werden, dass man die Unentrinnbarkeit der eigenen Verhältnisse erkennt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001)
  7. Über Denkmäler als körperhafter Ausdruck von Macht hat es selten Auseinandersetzungen gegeben: Herrscher- und Feldherrnmonumente waren fraglos, solange sie der Bestätigung der Auftraggeber dienten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Damit habe das Unternehmen zum Ausdruck gebracht, daß die Vergünstigungen stets neu gewährt und begründet worden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Auch wenn es eine Kleinigkeit ist: Ich versuche, mich daran zu halten, ich denke, es ist ein Ausdruck deines Charakters und deiner Integrität. ( Quelle: Die Zeit (6/2000))
  10. Diese Bestellung in der FR- Kantine war nicht etwa Ausdruck kommender Fastenkuren nach der feiertäglichen Fettlebe - nein, sie zeigte an, wie schnell uns der Alltag wieder hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)