Aussicht

  1. Alpenhotels rühmen die Schönheit ihrer Aussicht. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Als sie in der Morgendämmerung erwacht, steht ihr ein Tag wie alle andern bevor, ein Tag voller Gewalt und Entfremdung, mit noch weniger Aussicht auf Befreiung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Ein Zimmer im 'Trang Tien'- Hotel ist wesentlich billiger als in den staatlichen oder halbstaatlichen Hotel- Klötzen gegenüber, die Aussicht ist jedoch fast die gleiche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Eine närrische Idee - zumindest im Rheinland, wo die Aussicht, bei Behörden und Unternehmen eine kompetente Auskunft zu erhalten, seit Altweiber-Donnerstag ungefähr so groß ist wie die Chance der Sechziger auf die Deutsche Fußballmeisterschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Schmid-Urban stellte dem Bürgergremium in Aussicht, nach der Eröffnung des sozialen Bürgerhauses in der Boschetsrieder Straße für Sendling eine Sozialamts-Außenstelle in der Meindlstraße einzurichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das vergangene Jahrzehnt hatte den Franzosen die Aussicht auf eine deutsche Hegemonie eröffnet, die sich gleichsam von selber, auf Grund der Fakten ergeben könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002)
  7. Die Spaltpilze verrichten Akkordarbeit, schrieb Ossietzky: 'Damit ist die Aussicht auf eine starke Linke endgültig eingesargt, und die Feinde der Republik können sich ins Fäustchen lachen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Nachdem Bayern München mit dem Rückzug aus allen Ämtern und sogar mit dem Gang vor ein ordentliches Gericht gedroht hatte, stellte nun Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge erstmals Zugeständnisse in Aussicht. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.04.2003)
  9. Angeblich soll bereits die Zwangsversteigerung der großen, aber nicht sonderlich begehrten Immobilie in Aussicht gestanden haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2004)
  10. Zum Schluss wird die Einrichtung einer nationalen Prüfstelle in Aussicht gestellt, die die Qualität von Bildungsangeboten evaluiert, sichert und dokumentiert um so den Bildungseliten ihre Privilegien zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)