Brüstle

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  1. Stichtag 1. Januar 2002 Eines hat sich freilich nicht geändert: Wiestler, Brüstle und eine Handvoll weiterer Wissenschaftler wollen schnellstmöglich Stammzellen importieren und mit ihren Forschungen beginnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  2. Wie Beckmann ergänzte, hat das Europäische Patentamt (EPA) unter Verweis auf den Verbrauch von Embryonen diese Ansprüche abgewiesen, so dass man sich dort erst im August mit Oliver Brüstle auf eine veränderte Anmeldung einigen konnte. ( Quelle: )
  3. Brüstle hat bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beantragt, embryonale Stammzellen aus Israel importieren zu dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2001)
  4. Im Januar ist es nun soweit: Der Bonner Neuropathologe Oliver Brüstle darf zu Forschungszwecken menschliche embryonale Stammzellen aus Israel einführen und wird dies tun. ( Quelle: Telepolis vom 25.12.2002)
  5. Dann, so Brüstle, werde man aber in Deutschland nicht um eine Lockerung des Embryonenschutzgesetzes herumkommen: "Wir können der Forschung doch nicht für immer von weitem zusehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Experte Brüstle: In anderen Ländern wäre es deutlich schlimmer ausgegangen. ( Quelle: Abendblatt vom 08.12.2004)
  7. Brüstle hatte wiederholt gesagt, einer solchen Klage gelassen entgegen zu sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
  8. Die Bonner Stammzellenforscher Oliver Brüstle und Otmar Wiestler warnen nach dem Votum des Bundestags davor, den Import embryonaler Stammzellen zu verzögern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002)
  9. An dieser Stelle vielleicht auch einmal ein Wort zur Deutschen Forschungs-Gemeinschaft und zu Professor Brüstle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002)
  10. Dass das Parlament den Import der Stammzellen und die Forschung daran verbieten würde, daran habe er keinen Moment geglaubt, sagt Oliver Brüstle, der nun endgültig zum Star der deutschen Stammzell-Forschung avancieren kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
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