Bruttoeinkünften

  1. Alle vier, so monierte damals der Landesrechnungshof, hatten neben ihren früheren Diäten als Landtags-, Bundestags- und Europaabgeordnete auch die steuerfreien Aufwandsentschädigungen zu den eigenen "früheren Bruttoeinkünften" umgerechnet. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Kamen die Zahnärzte mit ihren Bruttoeinkünften Anfang der neunziger Jahre noch knapp auf das Dreifache des Volkseinkommens je Erwerbstätigen, mußten sie sich 1996 mit dem Zweieinhalbfachen begnügen. ( Quelle: Brigitte)