Bundeswirtschaftsminister

  1. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat in einer Bilanz seiner Arbeit im Kabinett von Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeräumt, dass er die Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt bei seinem Amtsantritt vor drei Jahren unterschätzt hat. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.07.2005)
  2. Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister befürchtet schwerwiegende Folgen für das bundesdeutsche Parteiensystem, wenn der PDS der "Gang nach Westen" gelinge: "Damit kommt die PDS jetzt ein gutes Stück voran. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Nun aber sollte etwas wirklich Überwältigendes passieren: nicht nur eine Reform, eine echte Liberalisierung des Ladenschlußgesetzes hatte der Bundeswirtschaftsminister angekündigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Im WELT-Gespräch verteidigte ihn Gerhardt jetzt mit den Worten: "Der Bundeswirtschaftsminister vollzieht die Politik, die wir in der Koalition gemeinsam verabredet haben. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Mit dabei sind unter anderem Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD), Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) und der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Rolf Schwanitz (SPD). ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2002)
  6. Ob Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) eine solche Lösung mitträgt, ist derzeit offen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Derweil sieht Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement kein rasches Verhandlungsende. ( Quelle: Tagesschau vom 01.10.2005)
  8. Mit der Umsetzung dieses Programms von Bundeswirtschaftsminister Müller können wir die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands voranbringen und Beschäftigung schaffen, urteilte Arbeitgeberpräsident Hundt am Dienstag in Köln. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) vermutet, daß die US-Mineralölwirtschaft in Europa Ersatz für raffiniertes Öl kaufen wird. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
  10. Der Bundeswirtschaftsminister wird nach eigener Aussage ein Konzept vorlegen, das für eine Verstetigung der Nachfrage nach öffentlichen Investitionen sorgen soll: "Wir wollen kein kurzfristiges Strohfeuer entfachen". ( Quelle: Welt 1997)