Bundeswirtschaftsminister

  1. Die Andeutungen von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, die Zusammenschlüsse der Energiekonzerne RWE-VEW sowie Veba-Viag notfalls auch gegen den Willen des Bundeskartellamtes durchzusetzen, ist auf scharfe Kritik gestoßen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt, um den es zu diesem Zeitpunkt in der erregten Debatte eigentlich geht, sitzt mit starrer Miene neben Matz oben auf dem Podium. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Noch keine abschließende Einigung erzielten die Gesellschafter zum mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) ausgehandelten Veag-Stabilisierungsmodell. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Für den Bundeswirtschaftsminister ist damit aber auch eine von vielen Post-Kritikern geforderte Senkung des Portos im Monopolbereich des Unternehmens in den kommenden zwei Jahren vom Tisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Statt dessen belehrt uns der Bundeswirtschaftsminister, 'daß die Strom- und Gaspreise in Deutschland überhöht sind' was 'im Interesse von Investitionen und Arbeitsplätzen nicht hinnehmbar ist.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. In Berlin hob Bundeswirtschaftsminister Werner Müller die Bedeutung des Montanvertrags für die europäische Einigung hervor. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.07.2002)
  7. Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt hatte am Wochenende im Deutschlandfunk erklärt, nach seiner Einschätzung sei von einem BIP-Anstieg um etwa zwei Prozent auszugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Schultes Forderung nach "individuellen Lebensarbeitszeitkonten" wurde von Matthias Wissman, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU, und Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP) in der "Berliner Morgenpost" ausdrücklich begrüßt. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Nach einer Übergangszeit übernahm der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Hans Friderichs das Ruder. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hält ein Wirtschaftswachstum von 1,6 oder 1,7 Prozent in diesem Jahr und von "mehr als 2,5 Prozent" im nächsten für möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)