Christentums

  1. Ein westeuropäischer Diplomat in Abidjan sieht überhaupt eine globale Perpektive hinter dem mächtigen Gotteshaus für 18 000 Gläubige: Das ist ein Bollwerk gegen den vordringenden Islam - nur so begreifen die Afrikaner die wirkliche Größe des Christentums. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Immer wieder trägt er Vorstellungen und Begrifflichkeiten des Christentums in die Charakterisierung fremder Religionen ein, deren Originalität er doch erhalten will. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Den Festvortrag am Freitag, 20 Uhr, hält Friedrich Schmidt-Hieber, Freiburg, über die Zukunft des Christentums. ( Quelle: Abendblatt vom 24.11.2004)
  4. Deutlich wird in den Kephalaia die besondere Rolle, die Jesus im manichäischen Religionssystem spielt, und damit der Einfluß des Christentums auf Mani und seine Lehren. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. "Jedioth Achronoth" hatte berichtet, die Gruppe wolle sich zehn Tage lang in Israel aufhalten, um Stätten des Christentums zu besuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Sehr religiös geht es zu im Kloster Neuzelle, wo die neue Dauerausstellung "Thora, Bibel, Koran" über die zentralen Schriften des Judentums, Christentums und des Islams informiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2005)
  7. In der Frage nach der Zukunft des Osterfestes steckt also die nach der Zukunft des Christentums, und damit unweigerlich auch die nach der Zukunft von Religion überhaupt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Unklar bleibt bei Girard auch, in welcher Beziehung die "Wahrheit" des Christentums zum Politischen steht und worin die "Sorge um die Opfer" ihren institutionellen Niederschlag findet. ( Quelle: Die Zeit (40/2002))
  9. Im Vordergrund stehen die Kirche, der Heiligenkult und die Verbreitung des Christentums. ( Quelle: Die Welt vom 12.05.2005)
  10. Die historische Glanzzeit der linksrheinischen Pfalz mit den Dom- und Bischofsstädten Speyer, Worms und Mainz als Bastionen der Königs- und Kaiserwürde und des cisalpinen Christentums unter den Saliern und Staufern fällt ins 11. und 12. Jahrhundert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)