Chromosomen

  1. Mutationsprozesse in Klasse I-Genen des Haupthisto-kompatibilitäts- Prozesses der Säugetiere ähneln denen der Varianten in Minisatelliten, das heißt, normaler-werise werden Segmente der homologen Chromosomen oder Chromatiden ausgetauscht. ( Quelle: Jahresbericht DFG 1995)
  2. Das Gender Behandlungszentrum trennt die Spermien des Patienten nach den geschlechtsbestimmenden Chromosomen auf und befruchtet anschließend die Eizellen der Patientin mit der gewünschten Spermiensorte. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Bei den vom Schlaganfall verschont gebliebenen Tieren fanden sie auf den Chromosomen 4 und 5 genetische "Schutzfaktoren". ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  4. In Eizellen scheint sich die Länge der Telomere auf die Fruchtbarkeit auszuwirken: Tragen ihre Chromosomen kurze Telomere, gelingt die Befruchtung im Reagenzglas seltener als bei Eizellen mit längeren Chromosomen-Enden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2003)
  5. Die Landkarte des Genoms, veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Nature Genetics", ist mit Orientierungsmarken versehen, eine wichtige Voraussetzung, um 14 Chromosomen des Malaria-Erregers zu entschlüsseln. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  6. Manchmal läuft bei der Embryonalentwicklung etwas schief beim Auftrennen der Chromosomen, die neu entstandenen Zellen bekommen dann zu viele oder zu wenige Chromosomen mit auf den Lebensweg. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  7. Manchmal läuft bei der Embryonalentwicklung etwas schief beim Auftrennen der Chromosomen, die neu entstandenen Zellen bekommen dann zu viele oder zu wenige Chromosomen mit auf den Lebensweg. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  8. Die Pflanze kommt im rauen Nordschweden ebenso vor wie auf den tropischen Kapverden und besitzt insgesamt fünf Chromosomen, auf denen ihre gesamten Erbinformationen verpackt sind. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  9. So können genetische Karten von Chromosomen erstellt werden. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  10. Laut Swann handelt es sich bei den wachsenden Zellhaufen in seinem Verfahren nicht um lebensfähige Embryonen, da sie keine väterlichen Chromosomen abbekommen haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.12.2004)