Deutungshoheit

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  1. Es gehe ihm nicht darum, die Deutungshoheit über sein Leben zu gewinnen, sagt er, und er hat gute Gründe, warum ihm das - sowenig wie jemand anderem - gelingen sollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002)
  2. Bleibt das so, dann haben die Täter von gestern schon heute die Deutungshoheit über die Geschichte gewonnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2002)
  3. Leider hat das Junge Berlin nur einen Programmpunkt in seinem Kampf um die "Deutungshoheit" (Susanne Gaschke): Schluss mit der Kritik! ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  4. Ihre Deutungshoheit über das Weltgeschehen aber scheinen sie behaupten zu wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  5. Johannes Rau hat die Gelegenheit genutzt, dieser Kontroverse die Spitze zu nehmen und die Ansprüche auf die historische Deutungshoheit zurechtzurücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Anfang Juni 2003 sind nun drei Bücher, von Messner, von Saler und von Max von Kienlin, erschienen, in denen jeder in voller Breite um die Deutungshoheit kämpft. ( Quelle: Die Zeit (28/2003))
  7. Ratlosigkeit unterscheidet uns von Amerikas Machtelite, deren Macht - und wahrscheinlich auch Ohnmacht - in der angemaßten Deutungshoheit über die Tatsachen liegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2004)
  8. Es war auch eine Fanfare im Kampf um die Deutungshoheit am Ort. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Aber dieses Vorhof-Gedröhne um die Deutungshoheit über die deutsche Einheit hat etwas Unwürdiges. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Solange jedoch Pharmafirmen, Kliniken und Ärzte die Deutungshoheit über den Begriff des medizinisch Notwendigen haben, werden die Kosten weiter steigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2004)
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