1. Die Forderung, Ein-Euro-Jobs auch in der Wirtschaft einzuführen, stößt auf breite Ablehnung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005）
2. Dies sei jedoch vor allem auf die mittlerweile mehr als 200 000 Arbeitsgelegenheiten ('Ein-Euro-Jobs') zurückzuführen. ( Quelle: RTL vom 01.07.2005）
3. Anders als in der privaten Wirtschaft, wo über Ein-Euro-Jobs auch die Rückkehr in den regulären Arbeitsmarkt möglich ist, ist diese Perspektive für Lehrer ausgeschlossen, solange das Land Berlin nicht zusätzliche Lehrerstellen bewilligt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005）
4. Sachsen-Anhalt will, so viel ist klar, als erstes Bundesland Ein-Euro-Jobs in der Privatwirtschaft einführen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2005）
5. Diese Ein-Euro-Jobs dürfen keine regulären Arbeitsplätze verdrängen und müssen von öffentlichem Interesse sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005）
6. Arbeitsmarkt: Abschaffung der Arbeitsmarktreform Hartz IV. Stattdessen sollen aus dem Geld für das Arbeitslosengeld (ALG) II, für die Mietkosten und die Ein-Euro-Jobs reguläre, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2005）
7. Bundesregierung und Union wollen den Rentnern eine drohende Kürzung ihrer Altersbezüge aufgrund der Anrechnung von Ein-Euro-Jobs ersparen. ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005）
8. Die 35 000 Ein-Euro-Jobs im Jahr 2005 verteilen sich auf 23 000 Arbeitsgelegenheiten bei freien Trägern und 12 000 bei öffentlichen Körperschaften wie den Bezirken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2004）
9. Nach ihrer Ansicht spiegeln sich darin vor allem die saisonübliche Belebung auf dem Arbeitsmarkt und der verstärkte Einsatz so genannter Ein-Euro-Jobs wider. ( Quelle: Tagesschau vom 28.04.2005）
10. "Heute sind sie als Vereine eingetragen und bieten Ein-Euro-Jobs an." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2005）