Einkünften

  1. Den geschlossenen Immobilienfonds gehen damit rund zehn bis 15 Prozent Steuervorteile verloren, es bleiben nur noch magere 20 bis 25 Prozent negatives Steuerergebnis, das mit anderen positiven Einkünften verrechnet werden kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.10.2003)
  2. Bis zum Winter regeln wollen die Experten auch die Besteuerung von Kapitaleinkünften und die Behandlung von Einkünften zur Zukunftssicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)
  3. Künftig unterscheidet der Gesetzgeber zwischen aktiven und passiven Einkünften. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Genauer gesagt: Wenn die steuerlichen Verluste aus solchen Investitionsobjekten zu hoch sind, können die Anleger diese künftig nicht mehr mit anderen steuerpflichtigen Einkünften steuermindernd verrechnen. ( Quelle: Die Zeit (52/2000))
  5. Ihr geht es jetzt noch schlechter als vor zwei Jahren, bestätigt Simeon Pironkov, der von seinen Einkünften als Komponist schon lange nicht mehr leben kann, obwohl er fleißig weiterproduziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Wer über diesen Weg kräftig Aufwand ermittelt hat, erzielt am Ende - steuerlich gesehen - ein negatives Ergebnis bei Vermietung und Verpachtung - und spart dadurch bei den anderen Einkünften Steuern. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
  7. Daraus ergeben sich für den Anleger (Kommanditisten) die angestrebten Verluste, die mit anderen positiven Einkünften verrechnet werden können und damit die Steuerlast drücken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Seehofer kritisierte besonders den CDU-Vorschlag, durch eine allgemeine Abgabe in Höhe von 1,7 Prozent vom Lohn und anderen Einkünften Geld einzusammeln, um damit Geringverdiener von den Kosten der Kopfpauschale zu entlasten. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2004)
  9. Wir werden mit den Einkünften aus der Aussichtsplattform arbeiten, das ist der finanzielle Motor des Museums. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2003)
  10. Die konkreten Zahlen gehen aus der jüngsten Sozialerhebung der deutschen Studentenwerke hervor, bei der im Jahr 2000 jeder 30. Studierende nach Einkünften, Wohnsituation, sozialer Herkunft und eben auch nach seinen Verkehrsmitteln gefragt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)