Einordnung

  1. Er selbst indes entzieht sich jeder Einordnung. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Die landsmannschaftliche Einordnung von Angela Merkel fällt auf den ersten Blick nicht leicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Da ist es normal, daß der neue Vorstand die alte Strategie in Frage stellt", bemühte sich Verschueren um Einordnung. ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  4. Zur Einordnung dieser faszinierenden Eingebung sollte vielleicht erwähnt werden, dass morgens Schnee gefallen war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2003)
  5. Ende des Historikerstreites "Neue Runde im Historikerstreit über Einordnung der NS-Zeit" titelte die "Frankfurter Rundschau". ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Bei typischerweise im Ausmaß der Wirkungen beherrschbaren Tötungsmitteln bestimmt nicht der Taterfolg (hier das Verfehlen des eigentlichen Ziels) die Einordnung als gemeingefährliches Mittel. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Dabei würden Uniformen, Orden und Ausrüstungsgegenstände der Wehrmacht sowie Landkarten mit Darstellungen von Truppenbewegungen aus dem Zweiten Weltkrieg präsentiert, "ohne daß sie ihre Einordnung in den geschichtlichen Zusammenhang erkennen lassen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Dabei fällt die Einordnung des Einzelfalles in die einzelnen Fahrlässigkeitsstufen nicht immer leicht. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Doch auf alle greift der Korrespondent zurück, wenn er eine Einordnung, eine Stellungnahme, eine Reaktion braucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2005)
  10. Für die geographische Einordnung braucht die Autorin genau drei Worte: " hier in Manhattan." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)