Einordnung

  1. Bei der internationalen Einordnung der Ergebnisse, die von der Stichprobe für Deutschland erzielt wurden, hatten sich bereits positive Veränderungen abgezeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  2. Nicht besser wird die 'fragwürdige Argumentation' durch die schlichtweg falsche Einordnung von Wertschöpfung und Subventionierung der Landwirtschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Deshalb sei eine vergleichende Einordnung beim Energieverbrauch innerhalb einer Fahrzeug-Klasse sinnvoll, damit Kaufentscheidungen bewusst getroffen werden könnten. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.11.2004)
  4. Es geht jeweils um die Einordnung der Leserbriefäußerung als - richtiger oder unrichtiger - Tatsachenbehauptung oder als Werturteil. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Reichwerden oder Armbleiben ist Privatangelegenheit, nur die Einordnung ins Großkollektiv durch Verzicht auf Forderung nach freier Lebensgestaltung soll erhalten bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Ob eine derartige dogmatische Einordnung den Eigenarten des Kreditkartenverfahrens gerecht zu werden vermag, darf bezweifelt werden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Die Partie, dies sei zur korrekten Einordnung erwähnt, fand am 10. September statt, es war Chris' zweiter Einsatz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
  8. "Bei aller Internationalität haben Unternehmen ihre Wurzeln", sagt der Konzernchef, müsse es eine Zuordnung geben, eine kulturelle Einordnung, müssten auch die Mitarbeiter wissen, wohin sie gehörten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Berlin könnte "3 Stadt" sein, Paris "5 Stadt", Kalkutta aber - wie Bombay und Bangkok - verweigert sich solcher Einordnung. ( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005)
  10. Beispielsweise in der geographischen Einordnung: Hört aus nördlicher Perspektive der Norden in Hannover auf, in Hamburg oder gar am Nord-Ostsee-Kanal, wie es scherzhaft in Flensburg heißt? ( Quelle: Welt 1999)