Erdmantel

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  1. Der 2800 km dicke Erdmantel arbeitet ständig - durch die Temperatur-Unterschiede zwischen dem heißen Erdmagma und der kühlen Oberfläche. ( Quelle: BILD 1998)
  2. Die Wissenschaftler haben hier eine Stelle gefunden, an der Gas fast unbeeinflusst aus dem Erdmantel an die Oberfläche aufsteigt. ( Quelle: Frankenpost vom 23.09.2005)
  3. Bei Entfernungen von mehr als etwa 1 000 Kilometern erreichen die Messstationen zunehmend Erdbebenwellen durch den Erdmantel oder sogar den Erdkern und nicht mehr vorrangig über die Erdkruste wie bei nahen Beben. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.08.2005)
  4. Unsere Berechnungen zur Konvektion im Erdmantel simulieren außer den Dichteunterschieden zwischen subduzierter Kruste zum normalen Mantelgestein auch die isotopische Entwicklung des Recycling-Modells. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Der Erdmantel, ein etwa 3000 km mächtiger Panzer aus festem Gestein, der den flüssigen Erdkern umschließt, ist über lange Zeit gesehen zu langsamen Fließbewegungen fähig, ähnlich wie Gletschereis. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  6. Dazu bohren die Forscher den Erdmantel an zwei Stellen an und pressen unter hohem Druck durch eines der Bohrlöcher kaltes Wasser in das Gestein. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Sie lesen aus dem Nb/Ta Quotienten ab, dass der Erdmantel zum Zeitpunkt des Aufschlages noch nicht abschließend gebildet war und zeigen, dass ein großer Teil des Himmelskörpers von der Erdoberfläche zurückgeprallte und nicht nur Brocken und Schutt. ( Quelle: Telepolis vom 07.07.2003)
  8. Der untere Erdmantel könnte fünfmal so viel Wasser enthalten wie alle Ozeane zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002)
  9. Von dort driftete er über Jahrmillionen wie eine Eisscholle auf dem zähflüssigen Erdmantel durch ein großes urzeitliches Meer, dem die Geowissenschaftler den Namen "Iapetus-Ozean" gegeben haben, und näherte sich dem heutigen südamerikanischen Kontinent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. "Rechnet man diesen Anteil auf den gesamten Erdmantel hoch, reicht das aber schon, um problemlos einen ganzen Ozean zu füllen," erklärt Smyth. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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