Ergebenheit

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  1. Aber auch sie lobt Renate und Andreas, weil die "unglaublich sportlich" seien, und erklärt mit stolzer Ergebenheit die Phantasiemaschinen, in denen ihre Ehepaare Codes knacken, Streßtests bestehen und Bomben entschärfen müssen. ( Quelle: Die Zeit (14/1998))
  2. Es sei denn, man besitzt jene Art von Geduld und Ergebenheit, die man in der modernen Informationsgesellschaft braucht, die Fähigkeit, die Zeit bis nach dem Neustart abzuwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Und selbst heute noch fliegen dem alternden Sänger die BHs und Höschen im hohen Bogen entgegen - ob aus Ergebenheit oder aus Tradition, ist allerdings nicht klar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001)
  4. Der Ton, der angeschlagen wird, ist voller Nachdruck von der einen Seite und mit einem Rest einstiger Ergebenheit von der anderen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aber es ist noch weniger die messianische Verwirklichung des Guten, so daß man sich nur noch andauernde Akzeptanz und Ergebenheit wünschen könnte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Ein Mann, der nicht nur von seinen Kämpfern absolute Ergebenheit verlangt, sondern auch von Frauen. ( Quelle: BILD 1999)
  7. Seine Gegenleistung bestand in einem Treueeid, in unbedingter Pflichterfüllung und in vollkommener Ergebenheit gegenüber seinem Arbeitgeber, dem Staat. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2002)
  8. Gor'kij, unter dessen Anteilnahme der Roman entstand und dem er gewidmet ist, bemängelte, daß Kuprin in den Unterdrückten nur ihre stumpfe Ergebenheit, nicht aber den anwachsenden revolutionären Widerstand darstellte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Wütende Duldungsstarre und offensive Ergebenheit verbergen nackte Existenzangst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Es verdient absolute und tiefe Ergebenheit." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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