Erhabenheit

  1. Erhabenheit als Echo einer großen Seele. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2003)
  2. Nah herantreten, staunend dastehen vor ihrer Größe, ihrer Nichtalltäglichkeit, ihrer Erhabenheit. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Im herrschaftlichen Schloßambiente zu "Marienbad" stand die zur Erhabenheit verklärte Erinnerung an ein Rendezvous im (fiktiven) Zentrum, um das herum sich alles organisiert. ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Penn würde keine angeblich geheimen Rituale mit der Kamera dramatisieren, und er würde auch nicht mit der kleinen Leica nach klassizistischer Erhabenheit suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
  5. Daher zeigen die postkommunistischen Gesellschaften keine Erhabenheit und keine Gelassenheit, die ernsthaft in Kontrast zum Westen stehen würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003)
  6. Der Strand ist die Hoffnung, die man gerade wieder verliert, die Erhabenheit, die sich an der Alltäglichkeit bricht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2004)
  7. Eine Umkehrung der Verhältnisse dokumentiert dieses Bild aus den Jahren um 1895: Nicht die Erhabenheit des Florentiner Doms steht hier im Zentrum, sondern ein Zylinder aus Stein, um den sich eine schmale Trepe wendelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003)
  8. Wo Detailarbeit statt dampfender Erhabenheit gefragt wäre, Schwerpunktsetzung innerhalb einer Phrase, der geistvolle Dialog zwischen Instrumentengruppen, also genau die Stärke der historisierenden Interpreten, wirkt Barenboim hilflos. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Der Talkmaster Roger Willemsen sprach über "die Erhabenheit der Katastrophe". ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Seit jedermann gesehen hat oder wissen kann, wie es auf dem Mond oder auf Mars und Venus aussieht, hat die klassische Auffordeung Per aspera ad astra! an Reiz wie Erhabenheit verloren. ( Quelle: TAZ 1990)