1. Erst beim Essen des Meisterkochs war ihm der Preis eine Erwähnung wert. ( Quelle: Die Zeit (45/1997)）
2. Seine Echtheit wird durch die Erwähnung in Chaucers Prolog zur Legend of Good Women und im Katalog seiner eigenen Werke am Ende der Canterbury Tales belegt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Für einen Klub, der mit Zielsetzung Klassenerhalt in die Saison gestartet war, wäre dies nicht der Erwähnung wert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）
4. Die erste Erwähnung des Gamaa al-Fana soll von einem Sudanesen Mitte des 18. Jahrhunderts stammen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2001）
5. Diese Marotte war bislang keinem Beobachter der DFB-Szene eine Erwähnung wert, was den Eindruck bestätigt, daß insbesondere bei den elektronischen Medien der Wille fehlt, der journalistischen Pflicht folgend über Realitäten zu berichten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
6. Diesem Auszug ist das Sefer haMalbusch (Das Buch des Gewandes) vorangestellt, in dem bereits das geheimnisvolle Buch, das dem Adam vom Engel Rasi'el übergeben worden ist, Erwähnung findet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Erwähnung verdienen schließlich die Burlesken und Parodien des Henrique da Mota, in denen man Vorläufer der Farsas von Gil Vicente sehen kann. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. "Wichtig ist nicht, ob Spandau zum Zeitpunkt der Erwähnung Stadt oder nur Siedlung war - wichtig ist die Namensnennung." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Die große Errungenschaft der letzten Jahre ist mittlerweile so selbstverständlich, dass sie keiner besonderen Erwähnung bedarf, und doch trägt die neue Art der Fortbewegung noch immer revolutionäre Züge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2003）
10. Die unterlassene Erwähnung von Gegenrechten des Arbeitgebers - die möglicherweise durch die Klägerrolle der Gewerkschaft veranlaßt ist - bedeutet allerdings nicht, daß die Wahl von gewerkschaftl. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）