Erwähnung

  1. Doch wenn über 2 000 Menschen in einem Mietshaus wohnen, dann findet das auch bei ihm Erwähnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Zwar haben die bekannten Streitthemen wie Kaschmir nur ganz am Rande Erwähnung gefunden, ging es doch vor allem um das pakistanische Hilfsangebot für die Erdbebenopfer und den indischen Dank dafür. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Offenbar waren die Informationen aber so brisant, dass US-Außenminister Colin Powell in seinem Referat über die Massenvernichtungswaffen in Saddams Händen am 5. Februar vor dem Weltsicherheitsrat jede Erwähnung darüber vermied. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.02.2003)
  4. In diesem Zusammenhang verdient auch Onkel E. Erwähnung (er möge die Nennung mit Humor nehmen), der stolz ein Navigationssystem nachrüsten ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Nicht einmal mehr der Name Möllemann war ihr eine Erwähnung wert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2002)
  6. Der Zusatz 12.1 präzisiert den Spruch für die Berichterstattung und erlaubt die Erwähnung einer religiösen oder ethnische Zugehörigkeit eines Verdächtigen nur dann, wenn dies für den Sachverhalt des Berichts wirklich notwendig ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2003)
  7. Was ist der krampfhafte Versuch, aus der ersten urkundlichen Erwähnung des Wortes "Ostarrichi" vor 1 000 Jahren Identitätsstiftendes für das heutige Österreich zu destillieren, wenn nicht eine Form von Historismus? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Den Anfang machen Veranstaltungen zur 800-Jahr-Feier der ersten urkundlichen Erwähnung Spandaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Sie kommen auf die Idee, sich mit einem Museum ein Denkmal zu setzen und ernten Dank und ewige Erwähnung. "1982 beschloß unser Kulturminister Jack Lang, die Mode in den Louvre eintreten zu lassen", sagt Madame le Conservateur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Erwähnung dieses drastischen spanischen Sprichworts ist überraschend, paßt nicht in die nüchterne Bürowelt des Mönchengladbacher Handelshauses und zum üblichen Sprachschatz des niederrheinischen Kaufmanns Michael Viehof. ( Quelle: Welt 1998)