Films

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  1. Selbst die Identifikation des Publikums mit Mia Farrow verhindert Polanski; irgendwann gegen Mitte des Films halten auch wir sie für eine Spinnerin: Ihre Einsamkeit ist komplett. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2002)
  2. Die verwendbaren Negative würden mit digitalen Informationen versehen, die die Entwicklung des Films erleichterten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Dass die London-Szenen des Films hauptsächlich in Prag gedreht wurden, gibt dem Spiel mit Raum und Zeit eine weitere Drehung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2003)
  4. Allerdings besäßen auch Bundeskanzleramt und BND jeweils ein Exemplar des Films. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Jim McKay verzichtet auf HipHop und sozialrevolutionäre Attitüde, ganz davon abgesehen, daß zwei der vier Frauen seines Films weiß sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Am Schluß des Films legt die erschöpfte Sandy schließlich ein leichtfertiges Gelübte ab: ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Der Marquis de Sade jedenfalls dessen Leben ist Thema des Films wäre entzückt gewesen von deren Humor. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Und vor allem ohne jenes diskriminierende X-Prädikat, das die Auswertung des Films auf Pornokinos beschränkt - wovon es kaum noch welche gibt in Frankreich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  9. Nach dem Erfolg des Films siedelte Marlene Dietrich nach Amerika über und machte Karriere in Hollywood. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Thomas erzählt das alles, und genau das ist das Problem des Films: Er ist von vorn bis hinten zugetextet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
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