Gedichts

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  1. Auch Walter Schröder-Limmer bediente sich eines ähnlichen Verfahrens: In der 1974/76 komponierte "Todesfuge" kombinierte er eine Lesung des gleichnamigen Gedichts von Paul Celan mit Hitlers Lieblingsmarsch "Badenweiler". ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Das überzeugendste Bekenntnis zur Lyrik ist allemal der Abdruck eines Gedichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das wohl am weitesten verbreitete Kreativspiel ist Poesiemeister: Der Spielleiter veröffentlicht zunächst zwei Zeilen eines Gedichts, das den Mitspielern möglichst nicht bekannt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Die Bedeutung des Gedichts und seine große Popularität beruhen weniger auf literarischen Kriterien, als vielmehr auf der Wunderkraft, die ihm seit jeher zugeschrieben wurde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Sie wurde, wie Konrad selbst am Schluß des Gedichts sagt, im Auftrag Liutholts von Roetenlein geschrieben, der zwischen 1256 und 1260 Mitglied des Domkapitels von Basel wurde, 1274 zum Archidiakon aufrückte und von 1309 bis 1315 Bischof von Basel war. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Befremdlich bleibt auch die theatralische Umsetzung des Gedichts "Wir sind Partikel einer imaginären Zeit", das mit dem Reisethema nichts mehr zu tun hat. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Es handelt sich dabei um den Titel eine bekannten Gedichts des tunesischen Dichters Abu al-Qasim al-Shabbi (1909-1934). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2005)
  8. Die hundert Strophen des Gedichts sind ausnahmslos in dem der Sanskrit-Metrik entnommenen Versmaß samudraghosa abgefaßt; die einzelnen Aphorismen zeigen kein sachliches oder formales Anordnungsprinzip. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Mit ihm solidarisch, wendet sich das Ich des Gedichts gegen die bewußtseinstötende Welt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Die letzten beiden Zeilen des Gedichts rufen den Namen Gottes in Erinnerung: Jahwe, der von Lehnert mit der Tautologie "Ich bin, der ich bin" übersetzt wird: "wie ein vergessener name hinab in / das gedächtnis eines vagen ich bin, der ich bin". ( Quelle: FREITAG 1999)
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