Geschlechts

  1. Die Dame auf dem Brett ist im wirklichen Leben männlichen Geschlechts, sitzt vorwiegend in New York und heißt Bruce Wasserstein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
  2. Andere sahen in den fülligen Frauenplastiken eine Verunglimpfung des weiblichen Geschlechts. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Machen wir uns nichts vor: Viele Herrschaftsgebiete sind den Vertretern des in Wahrheit sensiblen Geschlechts nicht mehr geblieben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Am bekanntesten und meistdiskutierten sind seine, in den 60er Jahren begonnenen, Forschungen zur Gehirndifferenzierung, die in Zusammenhang mit der Festlegung des Geschlechts und des Sexualverhaltens stehen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Als ihn einmal eine besonders gut aussehende Vertreterin des schönen Geschlechts mit der Bitte anging, "Ihre Klugheit und mein Aussehen in einem Kind zu vereinen", winkte der trockene Ire ab. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Das Gesetz tritt Benachteiligungen auf Grund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, der sexuellen Identität, des Alters oder auf Grund einer Behinderung wirksam entgegen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
  7. Die vier Reporterinnen mußten sich auch fast dafür rechtfertigen, daß Diskriminierungen aufgrund ihres Geschlechts nicht zu ihren alltäglichen Erfahrungen zählen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Etwa ein Drittel aller Schüler beiderlei Geschlechts scheint bereits mit 14 Jahren über Erfahrungen mit Lohnarbeit zu verfügen, bei Beendigung der regulären Schulzeit dürften rund 80 Prozent aller Jugendlichen einschlägige Kenntnisse erworben haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Es umfasst auch im Privatrecht Benachteiligungen wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der sexuellen Identität, der Religion und Weltanschauung sowie einer Behinderung. ( Quelle: Tagesschau vom 21.03.2005)
  10. Er widmet sich der Herstellung von lebensgroßen Büsten ausschließlich männlichen Geschlechts, 69 sind es bei seinem Tode. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))