Geselligkeit

  1. Privat: Angenehme Geselligkeit. ( Quelle: BILD 1996)
  2. Eine alte, sich offenbar neu belebende Form der Geselligkeit ist der Salon - also eine in privater Regie ausgerichtete Zusammenkunft ausgewählter Gäste, die einen Rahmen bietet zum Anknüpfen neuer Kontakte und für den Austausch jenseits des Small-Talks. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Als Verteidiger beim SV Eintracht Freiburg, einem Fußballteam aus der Bezirksliga, war er beliebt wegen seiner Geselligkeit; nach dem Sport sind sie mit der ganzen Mannschaft noch ins "Asterix" gegangen, eine Diskothek, die einem Mitspieler gehörte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Seine Strategie: Mit informativer Geselligkeit durch die Informationsgesellschaft. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Das unterdrückte Bedürfnis nach Geselligkeit und Zärtlichkeit regt sich. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Zur wahren Geselligkeit gehören allemal Heiterkeit und ein bißchen Permissivität. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Darunter leidet wie das übrige öffentliche Leben auch das Theater, weil die rituellen Masken der Geselligkeit als heuchlerische Feinde der Intimität unter Verdacht geraten, wodurch sie ihre verzaubernden und verführerischen Kräfte einbüßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Geselligkeit und Wärme schienen viele Besucher zum Verweilen zu verleiten, weshalb es hieß: 'Alle Spiele, welchen Namen sie immer haben, werden in der Volksküche nicht geduldet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. In der Nachbarschaft befinden sich die rustikale Gaststätte "Reiterhof" und die Märkische Heimvolkshochschule - beide bieten vielfältige Möglichkeiten der Gastronomie, für Unterkunft und Geselligkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Für mehr Geselligkeit und Kameradschaft wollten die Musiker in die Hörner blasen und "die Berliner mit guter Musik erfreuen", so steht es in der Chronik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)