Geselligkeit

  1. Unerwarteten Zuspruch hat die betriebsame Christa Bietz dem Haus als einem Ort fast familiärer Geselligkeit verschafft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Dann wurde ein bemerkenswerter Köder ausgeworfen: Vorzug bei einer Stellung in diesen Werken sei der hohe Freizeitwert der Stadt München, seine Landschaft, seine Nähe zu den Bergen, seine Seen, seine Geselligkeit und seine Kultur. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  3. Die Mieter mögen die Geselligkeit. ( Quelle: Abendblatt vom 28.03.2004)
  4. Es gehe ihnen um sportlichen Wettkampf und Geselligkeit, die brutalen Szenerien und spritzenden Eingeweide seien quasi nur die Einkleidung des Spielgedankens. ( Quelle: Die Zeit (22/2002))
  5. Die Geselligkeit bei den Proben und bei sonstigen Vereinstreffen das ganze Jahr über habe immer im Mittelpunkt gestanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Schon für den Knaben war Geselligkeit "die Art Vergnügen, nach der ich mich am meisten sehnte". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Der wurde am Montag 85 und hat sich um die Geselligkeit in der Stadt Verdienste erworben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Geselligkeit war ebenso gefragt, denn Schwärme sehen dekorativer aus als Einzelgänger, die sich irgendwo zwischen den künstlichen Korallen verstecken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.10.2003)
  9. Viele Mitglieder finden einfach Spaß an der Geselligkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2002)
  10. In ungefähr jedem zweiten der alten Häuser befinden sich Bars und Bodegas, also jene urspanischen Kultstätten, an denen Geselligkeit, Wein und Tapas geboten werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2004)