Gnadenpforte

  1. Nennt der Theaterdirektor des Vorspiels den Eingang zu seiner Bühne eine "enge Gnadenpforte", so erläutert Schöne den Ausdruck als "eine kesse Anleihe beim geistlichen Sprachgebrauch besonders der Pietisten". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)