Goscinny

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  1. Der bereits 1977 verstorbene René Goscinny kommt in der gesamten Ausstellung nicht recht zur Geltung. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  2. Seit René Goscinny, Autor der frühen Asterix-Bände, 1977 verstarb, zeichnet und textet Uderzo die Geschichten um Gallier, Römer und Zaubertränke allein. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.09.2005)
  3. In den historischen Quellen spürten die Holländer manche Stelle auf, gegen deren Existenz man seine eigene Asterix-Sammlung verwettet hätte: Wer hätte Goscinny und Uderzo geglaubt, dass die Briten heißes Wasser tranken! ( Quelle: Die Zeit (40/2001))
  4. Das sei auch schon früher so gewesen, als er noch mit Rene Goscinny zusammengearbeitet hat. ( Quelle: )
  5. Die Geschichten erscheinen in 77 Ländern und in 57 Sprachen oder Dialekten. 1977 starb Goscinny. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Da hatte Morris' Leben schon zwei entscheidende Wendungen genommen: Er hatte sechs Jahre in den USA verbracht, und er hatte dort Asterix-Szenarist René Goscinny kennen gelernt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2004)
  7. Allerdings geht der gute Geist der Gallier vor allem auf René Goscinny zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2005)
  8. Nach dem Tod von Texter Goscinny 1977 ist Uderzo allein verantwortlich für Bilder und Texte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der lebende Beweis, dass Obelix so gewesen sein muss, wie René Goscinny ihn erfunden hat, ein rotwangiger Hüne, der seine Augen so niederschlägt, wie junge Mädchen es schon lange nicht mehr tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  10. Der Zeichner Albert Uderzo und der bereits 1977 verstorbene Texter René Goscinny verstanden es meisterhaft, in ihrem Comic die zwei Seiten der französischen Volksseele zu persiflieren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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