Harmonik

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  1. Petterssons Musik, wiewohl dem Ohr leicht fasslich und über die vertraute Harmonik kaum hinausgehend, wirkt sperrig durch ihre Konsequenz. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Vieles an Saariahos Harmonik ist wunderbar gehört - und appelliert mit seiner Aufhebung systematisch-sinnhafter zeitlicher Folge an das Hören des Wunderbaren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Midori nötigte Charles Abramovic zu einem halbherzigen Spiel, in dem weder die formale Gliederung der Musik durch die Harmonik, noch deren lineare Binnenspannung durch die plastische Artikulation der Einzelstimmen zu Tage treten konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2003)
  4. Dazu paßt die für so eine Popballade recht verwegene Harmonik und ein siebentaktiger Refrain, der an der Strophe hängt wie ein verlassener Liebhaber an der Erinnerung. ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005)
  5. Dabei bieten sich parrallele Ebenen: hier Vollendung der Tradition, Schwelgen im Melos, letztes Auskosten tradierter Formen, da Aufbruch, Experiment in Harmonik, Instrumentierung, aufgerissene Modelle. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die Aufführung hatte etwas Souveränes, etwas Freies; der Chor, der sich nun nicht jeden Tag mit atonaler Harmonik beschäftigt, sang mit einiger Natürlichkeit, klangvoll, die Sänger hatten ihre Stimmen, wie man sagt, im Körper. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Schließlich werden die Dreiklänge so vergrößert, dass sie unheimlich werden, keine Vertreter der Harmonik mehr zu sein scheinen, sondern die Sache, um die es der Musik geht - um Eichendorff zu paraphrasieren: Ist dies etwa der letzte Dreiklang? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Das ist eine extreme und wilde Primitivisierung der Harmonik. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Melodie und Harmonik treten in den Hintergrund, ergänzen bestenfalls die Lyrics des Rappers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Sie ist geprägt von einer oft volksliedhaften Melodik, dunkler kirchentonaler Harmonik, einem schlichten (aber durchaus wirkungsvollen) Instrumentationszauber und viel pathetischem Glockenklang im weihevollen Finale. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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