Hun Sen

  1. Er war sich schon vor der Wahl sicher, daß der Putschist Hun Sen die Wahlen gewinnen würde. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Für Hun Sen ist ein Kopremier Ung Huot geradezu ein Glücksfall: Huot gilt als jemand, der nicht besonders eigenwillig ist und sich leicht unterordnen wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Der amtierende Regierungschef Hun Sen wies die Anschuldigungen zurück und kündigte an, die Wahlen würden auch ohne die vier großen Oppositionsparteien stattfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Bis heute behauptet Hun Sen steif und fest, daß der ehemalige Außenminister Teil einer großen Verschwörung der Königsfamilie und ihrer Anhänger gegen ihn ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Erste Ergebnisse bestätigen, was schon vermutet wurde: Die Regierungspartei unter Premier Hun Sen hat ihre Position als stärkste Kraft im Land behauptet. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003)
  6. Hun Sen versprach ihm Versöhnung statt Vergeltung. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Hun Sen musste nach Peking eilen und ihn um die Heimkehr bitten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002)
  8. KOMPLOTT: Im Prozeß gegen Prinz Ranariddh hat die Anklage dem Ex-Premier Kambodschas vorgeworfen, er habe 1996 mit den berüchtigten Roten Khmer ein Komplott gegen seinen Regierungspartner Hun Sen geplant. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Angesichts der internationalen Öffentlichkeit war der als rücksichtslos geltende Hun Sen bisher nicht gegen diese Proteste vorgegangen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Hun Sen wies unterdessen einen Appell Sihanouks zu Friedensgesprächen mit der Opposition zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)