Kapitalgesellschaften

  1. Die allermeisten Unternehmen in Deutschland seien Personengesellschaften, nicht Kapitalgesellschaften. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2005)
  2. In den Modellrechnungen wird die Gesamtsteuerbelastung der Personengesellschaften aus Einkommensteuer und Solidaritätszu-schlag berechnet, bei Kapitalgesellschaften kommt die Gewerbesteuer hinzu. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2002)
  3. Die Reform würde Kapitalgesellschaften überdurchschnittlich stärken, während Arbeitnehmer und mittelständische Unternehmen nicht genug entlastet würden. ( Quelle: Tagesschau Online vom 13.06.2003)
  4. Bei der Körperschaftsteuer für Kapitalgesellschaften ist sie kein Thema. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)
  5. Bei der Körperschaftsteuer für Kapitalgesellschaften bleibt sie hinter ihren früheren Vorstellungen zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2005)
  6. Mit Blick auf die bedeutende Frage der Unternehmensnachfolge fordern die Mittelständler für Veräußerungsgewinne von Personenunternehmen und Mitunternehmeranteilen eine vergleichbare Entlastungsregelung wie Eichel sie für Kapitalgesellschaften vorsieht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften werden auch in diesem Punkt vollkommen ungleich und damit ungerecht behandelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)
  8. Vorrangig sei die Entlastung der Personengesellschaften gegenüber den Kapitalgesellschaften, fügte Merkel hinzu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2002)
  9. Dieses sei für Einzelunternehmen und Personengesellschaften genauso wichtig wie für Kapitalgesellschaften, für kleine und mittlere Betriebe genauso notwendig wie für größere Unternehmen und Global Players. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Der Wechsel der Besteuerungsart gilt auch für die Erbschaftsteuer, die bei Kapitalgesellschaften wesentlich höher als bei Personengesellschaften ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)