Dahinter folgt Wladimir Kramnik (Russland/2754), Weltmeister im so genannten klassischen Schach, als Vierter.
( Quelle: n-tv.de vom 11.01.2005)
Durch geschickte Manöver brachte Kramnik den Computer in Zugzwang, so dass er am Damenflügel einen Bauern gewann.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 07.10.2002)
Trotz des Ausgleichs vor den letzten zwei Partien am Donnerstag und Sonnabend war Kramnik mit sich im Reinen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002)
Nein, Klitschko gegen Kramnik, das verspricht Spannung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2002)
Peter nennt Wladimir "Wlad", Kramnik lobt Lekos umsichtige Verteidigung, wenn sie ihm mal wieder einen Durchbruch verunmöglicht hat.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))
Es fehlten indes Garry Kasparow und Wladimir Kramnik, die Nummern eins und zwei der Weltrangliste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001)
Kramnik: Schach ist auch ein Kampfspiel.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.06.2004)
Mit dem vielleicht prestigereichsten Sieg seiner Karriere zog Kasparow um einen halben Punkt (7 gegenüber 6,5 aus zehn Runden) an Kramnik vorbei.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Da könnte sich Weselin Topalow, Weltranglistenerster, zum ersten Mal die Krone aufsetzen, doch Kramnik vermutet, dass auch einer der vermeintlichen Außenseiter in die Titelvergabe eingreift.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 08.07.2005)
In den vergangenen Jahren hatte der zukünftige Bundesligaspieler des SC Baden-Oos bei den Chess Classic stets triumphiert. 2001 schlug er Wladimir Kramnik aus Russland.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2002)