Aufatmen bei Dresdner Eltern: Die Kündigungen für Krippenplätze und Horte sind vom Tisch, selbst die umstrittenen Zugangskriterien sind vorerst ausgesetzt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.01.2003)
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts boten Ende 2002 in Ostdeutschland 92 Prozent der Kreise Krippenplätze für mehr als 20 Prozent der Kinder unter drei Jahren an.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2005)
Jedoch lehnten sie eine bundesweit vorgegebene gesetzliche Quote für Krippenplätze von 20 Prozent als Eingriff in die kommunale Autonomie ab.
( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2002)
Daß die Geburtenrate trotz Pille und erlaubtem Schwangerschaftsabbruch nicht sank, daß Kindergarten- und Krippenplätze zu erschwinglichen Preisen vorhanden waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Kritik übte der Städtetag auch der von Rot-Grün geplanten festen Quote für Krippenplätze.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002)
Reinhard Soltau: Sie reden davon, dass Sie mehr Krippenplätze schaffen wollen.
( Quelle: Abendblatt vom 20.02.2004)
Wichtig sei auch die Zahl der Krippenplätze und die verlässliche Grundschule.
( Quelle: Abendblatt vom 25.01.2004)
Im Zuge der Hartz-Reform hatte der Bund die Kommunen um rund 1,5 Milliarden Euro entlastet, damit diese mehr Krippenplätze schaffen können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2004)
Für nur 2,8 Prozent der Kinder stehen im Westen Krippenplätze zur Verfügung.
( Quelle: Die Welt 2001)
111 Krippenplätze gibt es in Norderstedt.
( Quelle: Abendblatt vom 21.01.2004)