Lobpreisungen

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  1. In den beiden ersten Lobpreisungen spiegelt sich nur die Bedeutung seines Vornamens, und der "Wastl" ist der bayerische Sebastian. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Immer wieder versuchte er, dem Publikum überschwängliche Lobpreisungen zu seiner Person zu entlocken, was nur mäßig gelang. ( Quelle: )
  3. Die Lobpreisungen für den Heine-Preisträger sind ein lehrreiches Panorama des geistlosen Uniformismus in diesem unserem Lande: "Wohl kein anderer Schriftsteller der Nachkriegszeit hat mehr Deutungsmacht gehabt als Enzensberger. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Doch schaute man darauf, was diese Spieler wirklich zur Leistung ihrer Teams beitragen durften, dann wirkten die Lobpreisungen oft stark übertrieben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2004)
  5. Aber die meisten Lobpreisungen gehören O Neal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
  6. Doch auch wenn der Name Karsai nicht fiel, war doch klar, wen Khalilzad bei seinen Lobpreisungen meinte. ( Quelle: )
  7. Auf diese Weise führte er die Jahrhunderte alten Lobpreisungen der Liebe - insbesondere der zu Gott natürlich - in die westliche Musikwelt ein und profilierte sich zudem als kommerzielles Zugpferd des britischen Weltmusik-Plattenverlags. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Der Direktor der soeben eröffneten Berlinischen Galerie konnte sich während der Kulturausschuss-Sitzung im Abgeordnetenhaus vor Glückwünschen und Lobpreisungen kaum retten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2004)
  9. Kaljuschni revanchierte sich mit Lobpreisungen auf den irakischen Staatschef, den er als "mutigen Mann" bezeichnete, der fähig sei, "Irak zu einem entwickelten Land zu machen". ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Und so beginnen sie einer nach dem anderen ihre Lobpreisungen und Beschwörungen der Liebe und der Schönheit und des Eros. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2002)
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