Machtausübung

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  1. Was ist moralisch anders, wenn Kohl dann auch unbehelligt vom Recht die Funktionslogik der Machtausübung entfaltet? ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Sie war die "Will mit dem Rechtsstaatsartikel": In ihrem Aufsatz "Rechtsstaatlichkeit als Moment demokratischer politischer Machtausübung", 1988 geschrieben, versuchte sie, den Ausbau der subjektiven Rechte zur Gewaltenteilung weiterzuentwickeln. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Das hat mit wertenden Spiegelungen, aber auch mit Machtausübung, mit Literaturpolitik zu tun. Wie unangenehm berühren uns doch bereits sehr alte Politiker, die nicht von der Macht lassen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2002)
  4. Ein System, das im 18. Jahrhundert erfunden wurde, um Machtausübung innenpolitisch zu kontrollieren, macht die Vereinigten Staaten heute für die Weltpolitik zu einem schwierigen Fall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001)
  5. Da aber im Räderwerk Informationsweitergabe immer mit Machtausübung verbunden ist, muß dies im System des Räderwerkes immer zu Hemmungen, Blockaden, Reibung führen: eine Beschreibung realer Zustände in großen Organisationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Er ist ein Meister eiskalter, entseelter und dabei schick gestylter Räume der Machtausübung. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Schon im Frühjahr 1958 wurde in einer ZK-Vorlage behauptet, die "faktische Machtausübung" im westlichen Teil Berlins sei der DDR "rechtswidrig entzogen" worden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Weil erkannt wird, daß Funktionäre, die nach zu langer Machtausübung der Versuchung zum Mißbrauch erlegen waren, jetzt abtreten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Denn während Jawlinski seinen Überzeugungen treu blieb, hat Jelzin seine früheren zaghaften demokratischen Ansätze längst zugunsten autokratischer Machtausübung fallengelassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Denn hier geht es nicht nur darum, wer in den einzelnen Teilen des schwer regierbaren Riesenreiches das Zepter führt, sondern letzten Endes um die für die Machtausübung wichtige Besetzung des Föderationsrates. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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