Denn als sich Friedhelm Gieske, der Chef des RWE, 1994 anschickt, Keitel als seinen Nachfolger zu installieren, stößt er bei den Kommunen, die das RWE dank Mehrfachstimmrecht beherrschen, auf Ablehnung.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Auf der Hauptversammlung des Energiekonzerns RWE ist die Absicht einzelner Aktionäre, das für diese Gesellschaft gültige Mehrfachstimmrecht der kommunalen Gesellschafter zu kippen, gescheitert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)