Munde

  1. Aber "fooding" ist in aller Munde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Es ist nun freilich nicht so, als ob der europäische Fußball nicht hin und wieder, auch aus dem Munde englischer Schlachtenbummler, durch rassistische Ausbrüche verunziert würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.11.2004)
  3. Was noch vor wenigen Monaten beinahe als Verrat an der Sozialen Marktwirtschaft abgetan wurde, ist heute in aller Munde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2003)
  4. Noch ist eine gute Weile hin, doch bereits jetzt ist das Jahr 2006 in aller Munde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2002)
  5. Er hat schon gemerkt, dass die Rede aus seinem Munde nicht eine so scharfe Waffe ist, wie manch rhetorisch begabterer Vorgänger sie hatte und zu führen wusste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2005)
  6. Kohls Anerkennung für die vom deutschen Team gezeigten Nachkriegstugenden wie Ausdauer, Zähigkeit und ausgeglichene Kampfmoral könnte genauso aus dem Munde des Bundestrainers kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die GA Ost war in aller Munde, von der GA West sprach kaum noch jemand. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2003)
  8. Die Erfolgsstory von "Uncle Sam" ist auf der Hannover Messe in Diskussionsrunden und Vortragsveranstaltungen in aller Munde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Jürgen Klinsmann ist wieder einmal in aller Munde: Am Tag nach seinem großen Auftritt überschlugen sich die Londoner Massenblätter schier vor Begeisterung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. "The US have abandoned us" - der Wortwitz des doppelten US, unschuldig in seiner Unabsichtlichkeit, nimmt beim Wort, was als staatliche Reklame in aller Munde ist. ( Quelle: Die Zeit (28/2002))