Näseln

  1. Ich wünsche mir eine Elite, die sich ihren Status selbst erkämpft und nicht mit arrogantem Näseln geerbt hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Ein leichtes Näseln verbindet sie mit dem präzisen, etwas schleppenden Diktat-Ton des erfahrenen Rechtsanwalts, der beim Sprechen eines Satzes im Hinterkopf schon den nächsten formuliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
  3. Sein gequetschtes Näseln vollendet das proletarische Wunschkonzert. ( Quelle: DIE WELT 2000)