NS

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  1. Dem Vorspiel im Vorraum antwortet die Ausstattung des großen Gemeindesaals, der ganz im Zeichen der Verbindung von NS und Kirche steht, wie sie von den Hitler-treuen Protestanten, den Deutschen Christen, propagiert wurde (ZEIT Nr. 39/03). ( Quelle: Die Zeit (34/2004))
  2. "Der Abschied" (Piper, München 2000. 560 S., 49,80 Mark) rundet Buchheims Romanwerk nun zur Trilogie: 1978 begegnet der Autor dem "Alten" ein letztes Mal. Der ist mittlerweile Kapitän des einzigen deutschen Atomschiffes, der "NS Otto Hahn". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Auch damals war kein Vertreter des aus der Sozialistischen Volkspartei (SNP), der Volkspartei (NS) und der Serbischen Volkspartei (SNP) bestehenden Oppositionsbündnisses dabei. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.05.2003)
  4. Wer sie achtlos wegwirft, wird wenig später Besitzer des "NS -Taschenwörterbuchs"/ eine Werbeaktion des Verlages für eine neuaufgelegte Buchreihe zur "Geschichte des Nationalsozialismus". ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Entgegen einem Anfang 1999 in Kraft getretenen Erlaß des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums hatte der Landkreis Göttingen noch jahrelang "NS"-Kennzeichen vergeben. ( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)
  6. Süssmuth erinnerte an alle, die sich aktiv gegen das NS Regime gestellt hätten: "Männer und Frauen aus allen Schichten und Berufsgruppen, Christen, Gewerkschafter, Beamte und Parlamentarier unterschiedlicher politischer Auffassungen und Überzeugungen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Der niederländische Partner NS Cargo transportierte nach Angaben von Unternehmenschef Ed Smulders im vergangenen Jahr 24,7 Millionen Tonnen Güter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Das macht sich in der Bilanz des Bahnunternehmens Nederlandse Spoorwegen (NS) bemerkbar. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Dazu gehöre auch HJ, KZ, SA oder NS. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004)
  10. Ein Unternehmen, das sich die lukrativen Teile aus dem Verkehrsnetz pickt und damit möglicherweise das komplizierte öffentliche Verkehrssystem unterhöhlt, stellt für die NS eine Schreckensvision dar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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