Nachkriegsgeschichte

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  1. Im letzten Teil untersucht Davies die Nachkriegsgeschichte bis ins Jahr 2000 hinein. ( Quelle: Die Zeit (32/2004))
  2. Ist die Nachkriegsgeschichte des ostdeutschen Buch- und Verlagswesens so restlos absorbiert, daß sie unter den durchweg westdeutschen Podiumsrednern nicht einmal Erwähnung fand? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die wird sich stärker mit der Nachkriegsgeschichte befassen, als auch in Dietzhausen nicht wenige etwas euphorisch gesungen haben: "Weg mit dem Alten und was Neues hingebaut" Das mit dem Neuen unterstreicht Denner sofort. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.12.2003)
  4. Für den Präsidenten des Abgeordnetenhauses Reinhard Führer (CDU) ist die Beendigung der Blockade ein markantes Datum der Nachkriegsgeschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001)
  5. In einem der größten Steuerskandale in der deutschen Nachkriegsgeschichte Mitte der 90er Jahre konnte dies nicht eindeutig nachgewiesen werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.12.2003)
  6. Aber die Einigkeit der Sieger, demonstriert in den Repräsentations-Aufnahmen der großen Drei, die das Bild der Nachkriegsgeschichte mitprägen - zuletzt mit dem Briten Clement Attlee, der Churchill nachgefolgt war - bröckelte bereits. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
  7. Beim Flowtex-Skandal geht es um den größten Wirtschaftsbetrug der deutschen Nachkriegsgeschichte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Die Nachkriegsgeschichte Berlins ist für Large nichts als die Geschichte des Kalten Kriegs und seines Endes, die Geschichte Kennedys, Chrusch-tschows und Adenauers, Gorbatschows, Bushs und Kohls. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002)
  9. Einmal in seinem Politikerleben hätte Kurt Gscheidle (Foto: dpa) - von 1974 bis 1982 Bundesminister für Verkehr, Post- und Fernmeldewesen unter Willy Brandt und Helmut Schmidt - beinahe Nachkriegsgeschichte geschrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003)
  10. Sehr häufig sei von ihm, der wie kaum ein anderer in der Nachkriegsgeschichte die Kunstszene mit provokativen Arbeiten erschütterte, die Rede gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
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